14
Feb
2012

test

testtest
bo4C2012 - 14. Feb, 14:24

super

M.C.LOVECRAFT - 14. Feb, 14:24

bin drinnen

Daniel11 - 14. Feb, 14:25

BO

Ich checks Leute HHAHAH

der Benjamin - 14. Feb, 14:31

supadupa
Theresa Angerler - 14. Feb, 14:32

braaaavo Becki ;-*
der Benjamin - 14. Feb, 14:27

habs

Lenaaaa - 14. Feb, 14:28

hi

hi :-)

M.C.LOVECRAFT - 14. Feb, 14:28

ur leicht

Gizem. - 14. Feb, 14:31

es geht hihi

bernhardschiehl - 14. Feb, 14:33

jo passt

Batchman - 14. Feb, 14:34

Blog

Irgentwie ist das Lustig

bernhardschiehl - 14. Feb, 14:35

meinst?
M.C.LOVECRAFT - 15. Feb, 09:51

ur cool beim A.M.S.

Jakob Svolba - 15. Feb, 11:11

Wache genau heute um Mitternacht auf mit extremen Bauchschmerzen :(((. Bin Jetzt zu hause und hoffe dass ich wenigstens morgen die OMV Raffinerie besuchen kann.

bo4C2012 - 15. Feb, 18:13

oje

lieber jakob,
das tut mir leid!! ich hoffe, du hast dich heute ein wenig erholen können, damit du morgen die ömv erleben kannst. gute besserung!
liebe grüße,
karin dobler
der Benjamin - 15. Feb, 18:54

Gute Besserung
Jakob Svolba - 15. Feb, 19:15

Danke! Jetzt geht es mir eh schonbesser und ich werde voraussichtlich morgen wieder fit sein
Fatima Atay - 15. Feb, 14:43

FBG Berufspraktikum...

FBG : Jedes Jahr vor Weihnachten werden alle Bauarbeiter (80 personen) der Firma FBG abgemeldet da bei minus graden nicht auf der Baustelle gearbeitet wird, wenn das Wetter stabil ist also ab 5 Grad werden die Bauarbeiter wieder angemeldet in der Zwischenzeit sind sie arbeitslos und werden daher vom Staat bezahlt ! Nur die Angestellten (Büroarbeiter 8 Personen ) arbeiten im Winter. Auf der Baustelle wird in 19 Kleingruppen
(Parteien) gearbeitet . Der Parteileiter ist verantwortlich für seine Mitarbeiter und die Ausführung der Arbeit.
Die Zuteilung der Arbeiter an verschiedene Baustellen hat mich am meisten interessiert was mir noch aufgefallen ist war dass
wenn der Chef etwas verliert die Sekretärin daran Schuld ist :P
Das schwierigste ist 7 Stunden lang im Büro zu sitzen ohne das einem fad wird ;) aber zu zweit überlebt man das! :D

denisee - 15. Feb, 14:55

Hmm :) JA zu zweit ist es auch wenn es mal fad wird nicht langweilig :) <3
bo4C2012 - 15. Feb, 18:15

interessant

.. was du da bereits herausgefunden hast. Frag mal nach, wie es den Bauarbeitern gesundheitlich geht. Arbeiten am Bau auch Frauen?
LG, Karin Dobler
der Benjamin - 15. Feb, 18:08

Heute war ich beim RTA(Rail Tec Arsenal). Dort testen sie Verkehrsmittel auf Kälte, Hitze, Schnee und Regen. In zwei Klima-Windkanälen, auch LWT und SWT genannt( large & small wind tunnel). Dort können sie die Temperatur von -45 bis +60°C regulieren. Im großen Windkanal haben sie Flugzeugflügel auf Schee getestet. Im kleinen Windkanal haben sie eine Amsterdamer U-Bahn auf Herz und Nieren geprüft (Daniel, nicht traurig sein). Da diese U-Bahn noch gar nicht fährt und erst Sommer dieses Jahres in Betrieb genommen wird, durfte ich sie nicht einmal fotografieren. Was ich besonders interessant fand war, dass sie Regentropfen mit einem Durchmesser von 0,002 mm machen könnnen. Der LWT ist 100m und der SWT 33,8 m lang. Von außen betrachtet sehen sie vie riesige Vierecke aus. Es war ein unvergessliches Erlebnis. Falls ihr genauere Infos wollt schaut auf die Homepage(www.rta.co.at). Ich hoffe euer erster Berufspraktischer Tag war so spannend und innteressant wie meiner.

bo4C2012 - 15. Feb, 18:16

Wieso machen sie Regen?

... Zur Simulation? Was durftest du machen? Wie hast du den Tag verbracht?
LG, Karin Dobler
der Benjamin - 15. Feb, 18:51

Ja, sie simulieren wetter und schauen mit Sensoren wie sich die Temperatur oä. auf die Reisenden auswirkt. Dort wurde mir die Anlage gezeigt und einmal durfte ich helfen die Sensoren von der Windschutzscheibe der U-Bahn herunterzunehmen. Die angestellten waren sehr nett.
denisee - 15. Feb, 18:29

1 Berufspraktischer Tag

Ich verbringe meine berufspraktischen Tage im FBG.

FBG bedeutet Fassadenbaugesellschaft.
Im FBG werden verschiedene Berufe ausgeübt, wie zum Beispiel Buchhalter, Sekretär, Bauingieur, Bauarbeiter, ... .
Im Büro des FBG arbeiten 8 Leute, 6 Männer und 2 Frauen. Auf der Baustelle arbeiten 80 Männer. Die 80 Arbeiter werden jedes Jahr vor Weihnachten abgemeldet, da es im Winter zu kalt ist zum draußen arbeiten. Im Frühling wenn es wieder warm ist, werden sie wieder angemeldet.
Für technische Berufe bei der FBG muss man eine HTL und/oder eine UNI besucht haben. Für z.B einen Job als Fassader oder Polier reicht eine Lehre und weitere Ausbildungskurse. Das FBG bildet keine Lehrlinge aus, da die Arbeiter keine Zeit haben einen Lehrling auszubilden und ihre Arbeit zu erledigen.
Die erste "Aufgabe" die wir bekamen war, dass wir die Seriennummern von allen Computer in der Firma aufschreiben mussten. Besonders interessant bzw. Spaß gemacht hat mir die zweite "Aufgabe", wo wir die Dokumente der Arbeiter korrigierten.
Fazit: Es war ein toller Tag und ich habe viel über die Firma FBG erfahren.

bo4C2012 - 15. Feb, 21:23

Fein, dass es dir gefallen hat. Du hast einiges berichten können, danke!
LG, Karin Dobler
Batchman - 15. Feb, 19:24

sIT solution

Mein erster Berufspraktischer tag war toll!!
Ich habe die ganzen Leute ( zumindest die einer Abteilung) dort kennen gelernt, die Leute dort sind ur nett, zu mir. Ich durfte dort allen über die Schulter schauen, und dann haben sie mir erklärt was sie da eigentlich machen. Die Programme die sie eigentlich herstellen wollten waren schnell erklärt, z.B. ein Programm das Automatisch auflisten wer, wann, und was ni einem Programm verändert hat.
Kompliziert wurde es bei der Erklärung wie sie es machen, bei der hälfte des 3 von 4 bin ich dann ausgestiegen.
Gott sei dank gab es dort auch was gutes zu essen, ausgelöste Hühnerkeulen gebacken.
Insgesamt war er ganz toll,, und mein Spruch des Tages:
Nicht vom Spülen ganz alleine wird die benützte Toilette rein, und zu diesem zwecke steht eine Bürste in der Ecke.

bo4C2012 - 15. Feb, 21:24

Na ja, es macht schon auch Sinn sich die Arbeitsräumlichkeiten anzusehen. Ich finds auch immer interessant, wie die Leute ihre Büros einrichten, was dort herumsteht und -hängt.
LG, Karin Dobler
caramel9 - 15. Feb, 20:42

Berufspraktische Tage im Kurier

Caramels Logbuch, Tag 1

Ich besuchte heute die Redaktion der Zeitung Kurier.

Allgemeines zum Kurier:
Der Kurier ist eine Tageszeitung die, wie jede Tageszeitung in Österreich, jeweils die Zeitung für den nächsten Tag ausarbeitet (am Montag wird an der Zeitung gearbeitet, die am Dienstag zu kaufen ist.) Gearbeitet wird 7 Tage in der Woche. Der Kurier war früher eine amerikanische Tageszeitung in Österreich bis sie gekauft wurde und seitdem ein österreichischer Familienbetrieb ist.


Aufbau einer Tageszeitung:
-Redaktion (diese besuchte ich), hier wird der Hauptteil der Arbeit gemacht: der Inhalt der Zeitung wird geschrieben. Die Redaktion teilt sich in verschiedene Gebiete wie z. B. Wirtschaft, ipol, apol, Sport,…. Diese Abteilungen haben jeweils eigene Stockwerke und sind für das jeweilige Gebiet in der Zeitung verantwortlich. Jede dieser Abteilung bildet sich aus einigen Redakteuren/Journalisten und einem Chefredakteur und bildet ein „Team“.

-Druckerei: eine Druckmaschine ist sehr groß. Die Druckmaschine des Kuriers produziert ca. 8.000 Zeitungen pro Stunde. Gedruckt wird mit Hilfe von speziellen Aluminiumplatten (diese kann man sich wie Platten vorstellen, auf die an einigen Stellen Fett aufgetragen wird. Dort bleibt dann die Farbe haften und es entsteht ein Bild. Die gedruckte Kurier-Zeitung wird im so genannten „Berliner Format“ gedruckt.

-Anzeigenannahmestelle: Hier kann man sich ein Stück der Zeitung kaufen um dort ein Inserat oder Werbung zu platzieren. Ein Inserat kostet (hätte ich nicht gedacht) sehr viel. Eine kleine Werbung am Titelblatt mit einer Größe von 4cm x 2cm kostet ca. 7.000 € (!!!). Das teuerste Inserat kostet 75.000 € (!!!) (Ummantelung des Titelblattes).

-Vertrieb: Sorgt für den Verkauf der Zeitungen.


Tagesablauf eines Redakteurs in der Redaktion:

Um ungefähr 9.00 treffen sich die Redakteure eines Gebietes (z. B. Wirtschaft) und besprechen über welche Themen sie in der zu schreibenden Ausgabe schreiben könnten. Bereits davor wird dem Chefredakteur des Teams gesagt, wie viele Seiten (hängt von Themen und Inseraten ab) ihrem Gebiet zur Verfügung gestellt werden.
Bei dieser internen Besprechung bildet sich also bereits eine grobe Vorstellung der Themen über die geschrieben werden können.
Wo kommen eigentlich diese Themen her? Sie werden von der allgemeinen Presseagentur (kurz: apa) geliefert. Ein guter Journalist ist man natürlich erst, wenn man auch selbst recherchiert.

Darauf folgt eine Besprechung aller Chefredakteure der einzelnen Gebiete, bei der die jeweiligen Ideen des Teams vorgestellt werden. Die anderen können dabei auch ihre Ideen und Vorschläge einbringen. Nach dieser Konferenz (dauert etwa halbe Stunde) ist also bereits beschlossen was in der Zeitung geschrieben wird.

Die Teams setzen sich dann wieder zu einer internen Besprechung zusammen, bei der sie sich über das Layout beraten. Das heißt: wo werden Bilder platziert, machen sie eine Doppelseitige Story, welche Bilder passen am besten, wie viele Zeilen beinhaltet ein Text usw. Es gibt jeweils eingeteilte Zeiten, in denen sich die Chefredakteure der Gebiete zum „Zeichnen“ begeben (später mehr dazu). Während man wartet bis man an der Reihe ist werden erste Bilder ausgesucht, die ersten Textentwürfe geschrieben, Telefoninterviews getätigt, Pressekonferenzen besucht etc.
Bilder werden durch ein Programm gesucht, dass die Archive des Kuriers, der Fotoabteilung des Kuriers oder anderer Zeitungen/Magazine (falls durch Vertrag verbunden) nach dem Suchbegriff durchsucht. Einige Bilder kosten Geld, was dann zur Angelegenheit der Fotoabteilung wird. Aus dem Internet werden nur selten Bilder verwendet, da es zu rechtlichen Komplikationen kommen kann.

Schlussendlich begibt sich der Chefredakteur zum so genannten „Zeichnen“. Nämlich in die Grafikabteilung zu den Grafiker und Layoutberatern. Dort präsentiert er so einem Berater den Layoutentwurf seines Teams. Der Berater hat vor sich einen großen Block der genau einem Zeitungsblatt entspricht (selbe Zeilen- u. Spaltenanzahl). Dort zeichnet er sich ein wo die Bilder platziert werden, notiert sich welche Länge die Texte beinhalten usw. Natürlich arbeitet er seine Ideen ein z. B. wenn er denkt, dass die Strukturierung den Leser verwirren könnte. Das ganze wird dann am Computer verarbeitet. Bildfelder werden hinzugefügt (Inserate sind bereits vorhanden) etc. Die Bilder müssen dann so in das Feld eingesetzt werden, damit sie möglichst gut aussehen.

Ist das fertig geht es an das schreiben der Texte. Ab diesem Zeitpunkt steigt der Stresspegel, da die erste Ausgabe der Zeitung um 15:00 fertig sein muss damit sie um 16:00 gedruckt werden kann. Achtung: es wird nicht nur eine Zeitung täglich gemacht sondern 11 (immer wieder aktualisierte Versionen, da sonst z. B. die Ergebnisse eines abendlichen Fußballmatches nicht enthalten wären.) So kann es auch passieren, dass bei großen und wichtigen politischen Themen die Redakteure bis Mitternacht arbeiten müssen, um die Zeitung immer zu aktualisieren. Die erste Ausgabe kann bereits um 17:30 desselben Tages gekauft werden

Das was für heute von Caramel, morgen näheres zum Thema Ausbildung, Interviewsuche etc.


Caramels Logbuch, Ende

bo4C2012 - 15. Feb, 21:26

Wie schaffen die es dann, mit Zeitdruck Artikel zu schreiben? Und wie viele Artikel schreiben die Redakteure im Durchschnitt/Woche?
Was konntest du machen?
Bin schon auf deinen Text von morgen gespannt - schönen Arbeitstag wünscht Karin Dobler
yakuza123 - 16. Feb, 16:08

ausführlich und lang beschrieben: daumen hoch b
caramel9 - 16. Feb, 19:24

Nun ja sie müssen sich richtig beeilen, es geht aber darum, dass sie bestehende Artikel möglicherweise aktualisieren müssen, das heißt nicht alles neu zu schreiben.
Gizem. - 16. Feb, 13:41

fuji fotocenter

Hallo, ich (und lena) besuche jc zweit tage lang das fotostudio fuji fotocenter. Da das fotostudio nicht in Wien sonderen loepersdorf ist, müssen wir mit dem zug hin und herfahren (10 - 18 Uhr)

Am ersten tag sind wir fotografiert worden und wir durften auch einpaar bilder bearbeiten (schlanker bzw. dicker machen, zähne weiß machen, pickel bzw. Muttermale entfernen usw. )

In dem drucker ist eine sogenannte dunkelkammer drinnen, deswegen dauert es auch länger beim drucken. Der Drucker kostet um die 70.000 €uro.

Zurzeit wir eine neues kassensystem gebaut. Manche arbeiten wie Reperaturen werden zu hause oder in der nachtschicht erledigt.

Heute erwartet uns ein tolles Frühlingsshooting. Doch wir sind gespannt was noch auf uns zu kommt.

Gizem. - 16. Feb, 18:19

yeah, die fotos sind fertig morgen werden wir sie mitnehmen :-/
bo4C2012 - 17. Feb, 17:56

Die Fotos, die ihr mir heute gezeigt habt, waren wirklich gut - gratuliere, das ist ein nettes Andenken. Ich finds gut, dass ihr auch selbst was ausprobieren konntet.
LG, Karin Dobler
der Benjamin - 16. Feb, 15:58

Heute war ich in der HTL Rennweg. Dort angekommen wurde ich einer Klasse zugeteilt um den normalen Untericht zu sehen. Ich kam in die Klasse 1AM( 1A wird wohl jedem klar sein. Das M steht für Mechatronik). Mechatronik setzt sich aus den Wörtern Mechanik, Informatik und Technik zusammen. In der ersten Stunde, die um 8 begann, hatten wir Englisch (Na supa). Die Klasse hatte heute Vokabelüberprüfung und da durfte ich gleich mitmachen. In der zweiten Stunde hatten wir Physik(nichts gegen die Prof. Drexler, aber der Unterricht dort war viiiiiel spannender). Danach bin ich in 1BM gewechselt. Dort hatten wir zwei Stunden KU. Das ist sowas wie GZ für fortgeschrittene. Am Anfang hab ich noch alles kapiert(Wir haben einen Querschnitt durch eine Art Taschenlampenrohfassung gezeichnet.). Doch dann hat der Professor begonnen den Schülern Aufgaben zu geben die ich noch nicht konnte. Also hab ich einfach vom Nachbar abgeschaut. In der nächsten Stunde hatten wir Darstellende Geometrie. Entweder benotete der Lehrer streng oder alle Kinder waren zu doof, weil sie Hausaufgaben zurückbekommen haben und sie gejubelt haben wenn sie zumindest eine einzige 4 hatten. Die nächste Stunde war Deutsch. Dort hatte ein Schüler eine Buchpräsentation. Leider bekam er nur eine 3, weil seine Präsentation 20 statt vorgegebenen 10 Minuten gedauert hatte. In der letzten Stunde hatten ich nochmals Physik, aber leider war mir der Stoff zu hoch. Um 14:15 endete die Stunde. Alle Rechengenies unter euch werden schon bemerkt haben, dass ich heute 7 stunden hatte. Die Stunden dauern zwar auch 50 Minuten, aber es ist nicht nach jeder Stunde eine Pause. Der ''Rhytmus'' ist 1+2,Pause,3+4+5,Pause,6+7,Aus
Etwas ist mir deutlich aufgefallen was im Gymnasium nicht ist. Die Schüler sprechen sich auch in den Pausen mit dem Nachnahmen an. Die Lehrer waren sehr nett und die Schule gefällt mir sehr gut. bis Morgen

caramel9 - 16. Feb, 19:20

die sprechen sich echt mit dem Nachnamen an!? Was für Nerds;)
der Benjamin - 16. Feb, 19:22

Naja, nur ein paar. der rest ist eher faul.
bo4C2012 - 17. Feb, 17:58

Ich mag deine Art, den blog zu schreiben!
In meiner Schulzeit wurden wir auch von den LL mit dem Nachnamen angesprochen, nur die netteren haben sich die Mühe gemacht, sich die Vornamen zu merken. Eigenartig, wenn das auch die SchülerInnen tun. Musst du ihnen abgewöhnen, Beni!
LG, Karin Dobler
der Benjamin - 16. Feb, 16:10

wer ist yakuza123?

christian karnaus - 16. Feb, 16:22

viktor
der Benjamin - 16. Feb, 16:30

Yo Chrisi, wie war dein tag?
christian karnaus - 16. Feb, 16:36

2 Tage Kinderfreunde

Ich hab jetzt zwei Tage lang einen Hort und ich muss sagen es war eine echte Herausforderung. Meine Hauptaufgabe war es den Kindern bie der Hasuübung zu helfen und dafür braucht man sehr viel Geduld. Eine Aufgabe wie 54+5 zu lösen ist für mich selbstverständlich, für die Kinder jedoch Neuland. Denn Kind das dann anschließend an einen Zahlenstrahl zu erklären, ohne den "Nerv" zu verlieren ist eine echte Aufgabe. Dennoch glaube ich habe ich gut geschafft.

Was auch sehr interresant fand war ich das die Kinder, Sendungen wie Desperate Housewive anschauen. Sendungen in denen das Hauptthema Sex ist. Auch ihr Wortschatz an Schimpfwörtern ist betratlich, die meisten davon haben sie wahrscheinlich von ihren älteren Geschwistern.

In den zwei Tagen habe ich gelernt das ein Volksschulehrer einen, aus meiner Sicht, schwierigsten Berufe hat. Auch wenn es zwei schöne Tage waren, täglich könnte ich mir diesen Beruf nicht vorstellen.

der Benjamin - 16. Feb, 16:40

Welche klasse waren die Kinder?
Jakob Svolba - 16. Feb, 16:54

Erstens einmal finde ích es sehr interessant was "Hasuübungen" sind. Zweitens klingt dein Job nicht schlecht aber ich würde mich glaub ich abhauen wenn ich mit Kleinkindern über Sex- Szenen in Desperate Housewives zu disskutieren :)))))
LG Jakob
der Benjamin - 16. Feb, 17:00

Jakob, bist du heute wieder Gesund?
Jakob Svolba - 16. Feb, 17:20

Na was glaubst?
christian karnaus - 16. Feb, 17:35

1 bis 4 klasse volk
bo4C2012 - 17. Feb, 18:00

Nun gut, das heißt Frühpädagogik schließt du mal aus. Wie schauts aus mit VS-Lehrer? - Geduld brauchst du dort auch, da kannst du dann gleich mal bei unserem Projekt mit der 4. Klasse VS Übung sammeln!!
LG, Karin Dobler
Berger Stefan - 18. Feb, 12:19

Ich finde der Job klingt nicht schlecht.
Vielleicht hast du es den Kindern einfach nur schlecht erklärt.
Ich denke, dass du einfach für diesen Beruf mehr Gedudlt brauchst
yakuza123 - 16. Feb, 16:48

KURIER

Hallo Leute,
Ich war die beiden Tage beim Kurier. Es war auch sehr interessant!
Als ich angekommen bin, hat mich ein sehr netter Herr namens Christian Bartos (Chef für Lesebriefe,Berufspracktische Tage,Internet, etc.) empfangen. Als nächstes hat er uns in Gruppen eingeteilt. Ich war bei der Wirschtschaft und der Politik. Um 10 Uhr durfte ich bei der 1. Konferenz zuschauen. Da wird besprochen was morgen in die Zeitung kommt.Wusstet ihr ,dass Zeitung nicht 1mal nicht 4mal sondern gleich 11 am Tag gemacht wird? Grund: Es gibt sachen die sich Ständig ändern und das kann am Tage richtig oft passieren darum muss auch die Zeitung die ganze Zeit geupdatet werden.
Wenn ein Journalist Pech hat d.h. richtig viel los ist muss er bis gar 00:30 Uhr arbeiten! Ich durfte auch bei der Auswahl des Wichtigstem aus einem Bericht etwas mitreden ,dass dann in die Zeitung kommt.Nach dem ganzen Besuchte ich die 2. Konferenz wo die fertige Zeitung digital betrachtet wird. Am ende des Tages hat uns Herr Bartos zur einer Exklusiv-Präsentation wo ich auch noch näheres über den Kurier erfahren habe. Z.b. das so eine Druckmaschine Zwei Stockwerke hoch sein kann und ,dass sie die Zeitungen mit einer Geschwindigkeit von 40km/h Produziert. Auch interessant war es zu erfahren das die AMERIKANER den Kurier kurz nach dem zweiten Weltkrieg erfunden haben.
Der zweite Tage began diesmal gleich in dem Wirtschafts-und Politik-Sektor mit dem Zeitungslesen. Dann um 10 wieder die Konferenz. Dannach hat uns eine nette Dame einen PC zu verfügung gestellt wo wir zuerst uns die neusteten Meldungen aus dem APA (ein art Center ,dass neuigkeiten an die Medien verkauft) durchgescrollt haben und dannach mit dem Dominik Vesely einen zusammengefassten Text für die Zeitung schreiben durften. Um ca. 12Uhr war Mittagspause die wir in der Kantine verbrachten. Als sie um war wollten wir noch einen zweiten Text schreiben nur ist die Meldung reingekommen, dass sich mit unserem Thema was geändert hat. Also als wir mit dem Umschreiben fertig waren, bedankten und verabschiedeten wir uns.
VIKTOR B.

der Benjamin - 16. Feb, 16:53

Stehen jetzt eure namen unter dem Artikel?
der Benjamin - 16. Feb, 17:28

nicht unterm blog! ich mein ob in der zeitung euer name steht!
yakuza123 - 16. Feb, 17:40

assooo.... ....sorry... weiss noch ned, das exemplar von Morgen kommt doch Morgen
caramel9 - 16. Feb, 19:21

also ich hoffe unser Text is in der Zeitung, is aber wahrscheinlich nicht so.
der Benjamin - 16. Feb, 19:24

Wär schon cool. dann würd ich mir eine kaufen
bo4C2012 - 17. Feb, 18:01

Ihr hattet echt ausgefüllte Tage, toll! Kann man dort auch ein längeres Praktikum machen? - Wär doch was für die nächsten Ferienjobs!
Jakob Svolba - 16. Feb, 17:18

Berufspraktischer Tag in der OMV Raffinerie

Ich war heute (nachdem ich gestern Krank war) in der OMV Raffinerie. Gleich beim Eingang musste ich einen Lichtbildausweiß (den ich nicht dabei hatte) vorweißen. Nach langer Diskussion mit dem Portier bekam ich einen Ausweiß (welchen ich morgen mithaben werde) und durfte die Raffinerie betreten. Natürlich habe ich auch anemessene Arbeitskleidung bekommen.
Zuerst wurde ich mit dem Basiswissen über das Rohöl-Weiterverterverarbeitungslager eingeschult.
Um 10:00 machte ich Bkanntschaft mit einem Simulator in dem man zb das Aufdrehen einer Pumpe oder eines Kompressors üben konnte. Nachdem ich dort 2 Stunden zwei Lehrlinge amüsiert habe da ich mich bei den Übungen sehr dumm anstellte, bekam ich in der Kantine (ausgezeichnetes Essen gibt es dort) ein Reisfleisch.
Nach dem Essengab es eine Rundfahrt durch das Betriebsgelände wo ich auch eine Feuerwehreinsatz beobachten konnte. Danach bekam ich von etlichen Leuten ihr Fachgebiet vorgestellt (was so faad es klingt sehr interessant war).
Zum Bedauern von Prof Dobler konnte ich weder Fotos machen (strengstens verboten) und den Fragebogen beantworten lassen. Außerdem bekomme ich die Bestätigung mit Stempel erst am Montag.
Schluss entlich wurde ich von vielen Leuten gefragt ob ich ncht ein Praktikum im Sommer bei ihnen machen wolle sobald ich 16 sei. ICh habe dankend versprochen dass es nicht das letzte Mal sein solle dass ich die OMV Raffinerie betreten habe.
Ich blicke gerne auf diesen Tag zurrück und möchte nocheinmal allen danken die mir das ermöglicht haben.

thomas at airport - 17. Feb, 17:04

Dein Tag dort muss sehr interessant für dich gewesen sein. Es ist aber sehr schade, dass du keine Bilder machen durftest!
bo4C2012 - 17. Feb, 18:02

Ziemlich viele scharfe ß haben sich in deinem Text versammelt ;-)
Schon klar, dass du dort keine Fotos machen durftest. Gut finde ich, dass du quasi ein Jobangebot bekommen hast. Also, nicht darauf vergessen.
christian karnaus - 18. Feb, 09:11

Muss ein echt spannender Tag für dich gewesen sein, auch wenn du keine Fotos machen durftest, hast du ja zumindest den Ausweis. Ich glaube die Erfahrungen die du dort gewonnen hast, wirst du nie wieder verlieren.
Daniel11 - 16. Feb, 18:30

BO - RSI Austria

Also die 2 Tage waren extrem cool, ich konnte viel neues lernen aber auch mein bisheriges Wissen anwenden. DEs wäre jetz nicht mein Traum JOB aber es war wirklich sehr interessnt. :)
Ich und mein Partner (der Partner war der Werkstättenchef) haben regelmäßig kontrollgänge gemacht und ich konnte mich immer irgenwie einbaun.
RSI hat ein Projekt - Brandmelder Technologie - wo gewisse Test gemacht werden müssen, die ich machen durfte!!! :D

Ich habe gelernt wie ein WC im Reise - Zug funktioniert und noch vieles mehr.
hat mir sehr Spaß gemacht dort zu "arbeiten" :-)

der Benjamin - 16. Feb, 18:48

Was bedeutet rsi?
bo4C2012 - 17. Feb, 18:03

OK, wie also funktioniert ein Reise-WC?
Und du hattest auch "hands on", konntest also praktische Erfahrungen sammeln - prima!
Daniel11 - 19. Feb, 17:27

Ja das ist bisschen schwer zu erklären, am PC aber ich kann es Ihnen ja einmal in einer Unterrichtspause erklären ;)

Ja ich konnte wirklich sehr viele Erfahrungen sammeln aber auch den Arbeitern manchmal kleine Tips geben die auch gehlofen haben :)
Nina Nana - 19. Feb, 20:29

Ich kann mir zwar nicht ganz vorstellen was du alles getan hast,aber das kommt wahrscheinlich davon weil ich nicht mal weiß was rsi bedeuten soll.
du hast es gut erklärt und uns geschiödert was du gelernt hast (:
Würdest du nocheinmal dort hin, schnuppern gehen ?
Und wieso kannst du dir nicht vorstellen dort zu arbeiten bzw. wieso wäre es nicht dein Taum-job ?
LG Nina :D <3
Daniel11 - 16. Feb, 18:50

BO - RSI Austria

Fast vergessen konnte auch viele tolle Fotos machen :D

der Benjamin - 16. Feb, 18:51

Was bedeutet rsi?
Daniel11 - 22. Feb, 19:15

Liebe Nina

Es war schon immer ein Traum von mir zu wissen wie Zügen im prenzieb funktionieren, aber mein Traum Job is es noch immer AHS/KMS aber eher AHS Lehrer zu werden und ich glaube da können mich nicht einmal meine SUPER TOLLEN Bo-Tage umstimmen ;)

Und ja ich könnte mir vorstellen dort noch weitere Tage zu verbringen

PS RSI heißt RAIL SERVICES INTERNATIONAL ;D

LG Dani <33
Nina Nana - 22. Feb, 20:04

huhu danke fürs erklären :) <3
Daniel11 - 16. Feb, 18:51

RSI= Rail Service International
;)

der Benjamin - 16. Feb, 18:53

Ich hab auch ein paar fotos gemacht.

caramel9 - 16. Feb, 19:22

Ihr wart alle zu faul meinen Text zu lesen was???
der Benjamin - 16. Feb, 19:26

Ne, war aber ein harter Brocken. hab nix dazugeschrieben weil du eh schon alles erklärt hast!
bernhardschiehl - 16. Feb, 19:48

15.2.12

Buchhandlung am Hauptplatz:
Ich kannte Buchhandlungen bisher natürlich nur als Kunde und hab mich gefragt, was man eigentlich so macht, wenn gerade kein Kunde da ist. Und jetzt weiß ich: langweilig wird einem nicht. Als erstes konnte ich bei der Buchhaltung helfen. Um 9:00 am Mittwoch ist natürlich nicht so viel los, vor allem, wenn es draußen ziemlich windig ist. Ich hab also ein paar Blätter einsortiert, ein paar Blätter kopiert und ein paar Reiseführer und Kataloge nach dem Alphabet geordnet. Ich hab auch einige Fragen gestellt. Vor allem wollte ich wissen, wie es so ist, wenn man selbstständig ist. Der Buchladen ist sehr klein, hat nur zwei Mitarbeiterinnen und das Lager ist die Garage der Besitzerin. Von 12:00 bis 15:00 war Mittagspause, da fahren dann alle nach Hause und essen was. Danach war ich von 15:00 bis 18:00 wieder in der Buchhandlung. Am meisten Spaß haben mir die Botengänge gemacht, zum Beispiel um was zum Rathaus zu bringen oder Geld wechseln zu gehen. Gewöhnungsbedürftig war, den ganzen Tag nur zu stehen. Doch es hat Spaß gemacht.

bo4C2012 - 17. Feb, 18:04

Und lesen Buchhändler mehr als der Durchschnittsmensch? Bist du selbst zum Lesen gekommen oder hast du Leseempfehlungen gekriegt?
caramel9 - 16. Feb, 19:53

Berufspraktische Tage im Kurier

Caramles Logbuch, Tag 2 (heute kurz)

Der Tag begann mit Zeitungslesen. Es war sehr interessant sich anzusehen, was die Redakteure (ich verbrachte den letzten Tag beim Wirtschaftsteil) aus den vorher besprochenen Artikeln gemacht haben. In der Konferenz wurde eine Doppelseite des Wirtschaftsteils gelobt.

Heute war eigentlich alles wie gestern. Später bekamen wir jedoch die Aufgabe einen Artikel zu schreiben, der zu den schwersten Artikeln gehört: die Kurzmeldung. Sie besteht aus ungefähr zehn Zeilen.

Eine der Redakteurinnen öffnete uns die apaonline (Korrektur: apa = austrian Presseagentur). (Näheres zu apa bei Tag 1) Dort konnten wir beobachten was für eine Flut von Informationen bei den Medien eintrifft. Im Minutentakt kamen 400 Wörter Texte über Streiks, Börsenkurse etc. herein (und das nur im Wirtschaftsteil, denn schaltet man alle Gebiete ein, also Sport, ipol usw., stürzt der Computer ab. So merkten wir, dass die Medien nie an Infomangel leiden werden müssen. (Es war außerdem ein echt tolles Gefühl vor dem PC zu sitzen, die hereinschwappenden Nachrichten anzusehen und sich stolz zu denken: "Ich bin der erste des gemeinen Volkes der diese Nachrichten sieht") Alle möglichen Pressekonferenzen, Infos über Menschen die für Interviews verfügbar sind und andere Termine werden übrigens auch durch dieses apa-Portal angezeigt.

Dort sollten wir ein passendes Thema aussuchen und wie gesagt zu einer Kurzmeldung umschreiben. Heißt: 500 Wörter zu 40 Wörtern zu machen. Also fingen wir an zu schreiben, zu diskutieren, Textstellen mussten gestrichen werden, es musste entschieden werden was relevant ist und was weniger usw.
Als wir unseren ersten Text fertig hatten (möglicherweise ist er morgen in der Zeitung) wollten wir einen neuen schreiben. Doch plötzlich kam eine neue Meldung über da selbe Thema ein, dass heißt wir mussten den ganzen Text aktualisieren und das schon nach einer Stunde. Und da wussten wir unter welchem Stress die Redakteure stehen wenn sie permanent Texte erneuern müssen bis alle elf Ausgaben gedruckt sind. (näheres Tag 1)

Die Kantine wurde von uns strengstens inspiziert (ich hatte Fiakergulasch-sehr gut).

Ausbildung:
Es gibt keine geregelte Ausbildung, alles wird betriebsintern beigebracht, dazu zählt ganz einfach auch Erfahrungen zu sammeln. Um in größeren Zeitungen etc. aufgenommen zu werden wäre allerdings gut eine höhere Schule oder einen Universitätsabschluss zu besitzen.

Fazit: Ich finde es witzig und interessant, dass der Tag bei den Redakteuren total ruhig beginnt (es wird über Zahnarztbesuche gesprochen, und wie schmerzhaft das Zahnreißen war) und dann beginnt plötzlich der ganze Stress. Gesamt waren es interessante 2 Tage

Caramels Logbuch, Ende

caramel9 - 16. Feb, 19:55

also wie ich merke konnte ich von euch am wenigsten tun
Batchman - 16. Feb, 20:02

zweiter Tag

Heute war wieder ein toller tag in der sIT.
Diesmal habe ich den Testern über die Schulter geschaut. Wie der Name schon sagt Testen sie die Programme der anderen ( Programmierer) und dann schreiben sie den Programmierern was sie für Fehler gefunden haben und dokumentieren ganz genau was sie gemacht haben das der Fehler aufgetreten ist, klingt jetzt nicht so aufregend ist aber ur interessant. Außerdem war ich bei den speziellen Programmierer die die Fehlertickets von den Testern gesendet bekommen und die Programme auf diese Fehler kontrollieren und dann schauen was sie dann dagegen tun kann. Eine ziemlich verwirrende Geschichte war das eine Überweisungssoftware bei manchen Wertpapieren irgendwelche Sonderzahlen anzeigt doch wenn du sie mit Übertragung 54 übertragen hast fehlt an dem übertragenem Wertpapier plötzlich die Sonderzahl. Jedenfalls war das kein Fehler doch warum das richtig war weiß nur der es programmiert hat.
Heute hat es wieder etwas gutes zum Essen gegeben, Germknödel, große und gleich 2 Stück.
Der Spruch des zweiten Tages ist:
Gold kann man nicht vergolden, Ärsche kann man nicht verarschen.

Lenaaaa - 16. Feb, 20:16

Also

Ich war die letzten zwei Tage mit GIízem im FUJI Fotocenter schnuppern. Das ist ein Fotogeschäft. Hier werden Fotos von Leuten in einer riesigen (70.000 Euro teuren) Entwicklermaschine entwickelt, es werden extrem viele und schöne Bilderrahmen verkauft und Bilder retuschiert. Gizem und ich durften eine alte Frau jung bearbeiten :-) wir haben ihre Falten weggedingst und weiteres.
Das FUJI Fotocenter fotografiert auch in Kindergärten und Schulen. Sie schicken manchmal Mitarbeiter auf Hochzeiten um auf Wunsch Fotos von dem Brautpaar zu machen. Oft werden auch Shootings veranstaltet.
Heute wurden GIzem und ich fotografiert. Ein Mitarbeiter (Chrissi) hat einen Frühlingshintergrund aufgestellt, uns Blumen und andere liebe Sachen gegeben und hat uns fotografiert. In zwei Wochen werden wir als Werbemodel vor dem Geschäft hängen :-3
In der Mittagspause durften wir uns aus der Kassa Geld nehmen, um uns was zum Essen zu kaufen.
Am Anfang dieses Tages, dachte ich, in einem Fotogeschäft zu arbeiten, würde heißen nur hier und da ein paar Leute zu fotografieren, aber es ist VIEL anstrengender. Christa, unsere Ansprechperson, muss Bilder aus feinste bearbeiten, auf die Größe abstimmen und vieles mehr. Sie muss sich um Kameraeinstellungen kümmern und ihr Freund, der auch bei der Firma FUJI arbeitet arbeitet zuhause an einem neuen Kassasystem. Eigentlich sind wir die meiste Zeit herumgehangen und haben Chrissi genervt aber die Zeit, in der wir fotografiert wurden und Bilder bearbeitet haben und von Christa über das harte Leben als Kauffrau erzählt bekommen haben, war sehr lehrreich. Es ist übrigens ganz schön anstrengend 1/5 Stunden mit Blumen in der Hand herumzustehen.

Wir nehmen morgen 6 von den 200 Bildern mit, die von uns gemacht wurden. Ein paar sehen nicht so gut aus hahahahhahahahah :-D aber die meisten sind ur lieb :-)))

bo4C2012 - 17. Feb, 18:06

Stimmt!
Fatima Atay - 16. Feb, 20:22

Heute durften wir mit so einer Silikonpistole durch das Lager laufen und Namensschilder auf die Regale kleben dann haben wir alle Bauarbeiter durch nummeriert und in Gruppen geteilt .... Irgendwann hatten sie nichts mehr womit sie uns beschäftigen konnten und das hat dazu geführt ,dass wir schon um 12:00 Uhr entlassen worden sind :D. Auch wenn es kurz war hab ich wieder einiges erfahren. Den Bauarbeitern geht es Gesundheitlich laut Firmen Chef sehr gut . Jeder Arbeiter darf sich 25 Tage im Jahr frei nehmen. Auf der Baustelle arbeiten ausschließlich Männer die alle eine Sozialversicherung haben. In der Firma arbeiten 2 Frauen eine als Sekretärin und die andere als Buchhalterin.Auf den Baustellen wird in einer Woche 39 Stunden lang gearbeitet wobei jede zweite Woche am Freitag frei ist ! Die 2 Tage waren sehr aufregend,spannend und interessant nur schade dass wir nicht auf einer Baustelle waren ..!

denisee - 16. Feb, 21:11

2 berufspraktischer Tag

Heute war ich den zweiten Tag im FBG.

Heute war mehr zu tun als gestern. Wir mussten mit Silikon Namensschilder auf die Regale picken damit man z.B. einen Farbspray schneller findet. Wir haben Baupläne überarbeitet, weil auf den Pänen am Haus Balkone eingezeichnet sind, aber in echt gibt es garkeine Balkone. Also haben wir die Balkone überdeckt und Fenster drübergeklebt. Dann haben wir noch die Bauarbeiter der Firma durchnummerriert und verschiedene "Briefe" von einem Bauprojekt nach Datum in eine Mappe eingeordnet. Außerdem haben wir noch Materialllisten gemacht.
Dann haben wir einen Mitarbeiter der Firma FBG interviet. Ich habe folgendes erfahren: Die Firma FBG setzt sich auf einem Chef, zwei Bauleitern, zwei Technikern, einer Buchhalterin und einer Sekretärin und einem Baumeister ("zweiter älterer Chef") zusammen. Eine besondere Belastung für ihn ist der Stress in der Hauptsaison (Sommer), weil dann die Bauarbeiter ständig anrufen und etwas nachfragen. Manchmal muss man die Bausteller auch animieren schneller zu arbeiten. Seine Ansprechparter bei Problemen sind sein Chef und die zwei Bauleiter. Vorteile dieses Berufes sind das man im Winter im warmen Büro ist und man relativ eigenständig ist, der einzige Nachteil den er genannt hat, ist das es in der Haupsaison stressig ist. Außerdem habe ich erfahren das es in der FBG keine Typischen Männer- oder Frauenrollen gibt. Nur das Administrative übernehmen mehr die Frauen. Was ich noch herausgefunden habe, ist dass die Überstunden mit einer Überstunednpauschale mit der Gehaltsabrechnung verrechnet werden.
Danach haben wir den Chef der Firma interviet. Erfahren habe ich dabei: Eine besondere Belastung für den Chef ist die Verantwortung. Wenn er Probleme oder Fragen hat, fragt er seine Mitarbeiter/Angestellten um Rat. Er hat flexible Arbeitszeiten, da er selbständig ist. Vorteile an seinem Beruf sind seiner Meinung nach das man entscheiden kann was gemacht wird, das kann aber manchmal auch ein Problem sein, da er viel Verantwortung trägt.
Am Besten fand ich heute als wir die Baupläne überarbeitet haben. :)
Fazit: Es war echt ein toller Tag aber ich könnte es mir auf dauer nicht vorstellen nur Computerarbeit zu machen und kaum Kundenkontakt zu haben.

bo4C2012 - 17. Feb, 18:06

Ihr habt viel an Info gekriegt und auch behalten - super!
Theresa Angerler - 16. Feb, 21:25

BILLA

Ich habe mir eigentlich gedacht das es leicht ist beim billa zu arbeiten. Aber es ist nicht so. Ich habe Menschen helfen und mich einbringen müssen. Wir haben Regale eingeräumt, Produkte gestaplt, geputzt und hatten dabei eigentlich immr Spaß. Ich werde es nie wieder unterschätzen bei einem Lebensmittelgeschäft zu arbeiten. Es geht ganz schön auf den Rücken und auf die Beine. Die Angestellten verstehen sich alle gut und sind sehr nett zu mir/uns gewesen. Ich kann es mir nicht vorstellen täglich dort zu arbeiten da ich mehr abwechslung und spannung bräuchte. Aber es war eine gute Erfahrung! - mit Nina

bo4C2012 - 19. Feb, 17:22

Ich glaube auch, dass die Arbeit im Einzelhandel anstrengend ist. Schon allein die Arbeitszeiten! Ich nehme an, dass da in Schichten gearbeitet wird, oder? Habt ihr auch Lehrlinge gesehen?
LG, Karin Dobler
thomas at airport - 17. Feb, 16:52

Birdlife Österreich

Ich war beide Tage im Büro von Birdlife Österreich (Gesellschaft für Vogelkunde in Österreich, ein Vogelschutzverein) und habe dort Büroalltag kennengelernt. Die Mitarbeiter von Birdlife waren sehr nett. Ich habe dort auch ein bisschen selber gearbeitet. und zwar habe ich dort Bilder durchgeschaut (insgesamt waren es über 30000, habe aber nicht alle geschafft ;)), um brauchbare Bilder für die Galerie von Birdlife zu finden, und geordnet. Außerdem habe ich Pakete befüllt und frankiert. Eine Mitarbeiterin hat auch neue Mitglieder begrüßt, indem sie drei sehr große Kuverts mit allen möglichen Zeitschriften und einem Buch befüllt hat. Ich habe diese Briefe auch auf die Post gebracht. In dem Büro gibt es 9 Mitarbeiter von denen die meisten am Computer arbeiten (im Winter am Computer, im Sommer auch im Freiland). Es wurden auch laufend Fragen über verschiedene vogelkundliche Themen via Telefon und E-Mail beantwortet. Es war sehr interessant bei der Arbeit zuzuschauen. Die Mitarbeiter dort haben flexible Arbeitszeiten und können sich (zumindest wenn sie halbtags arbeiten) aussuchen wann sie arbeiten und alle sind mit Freude und Energie bei der Arbeit, weil es genau das Thema ist, das sie am meisten interessiert und sie überzeugt sind, dass sie etwas Sinnvolles für den Naturschutz machen. Ich habe, obwohl ich den Betrieb schon kenne viel Neues erfahren und viel Spaß gehabt. Nach diesen Tagen denke ich, dass mir so eine Arbeit auf jeden Fall sehr viel Spaß machen würde.
lg Thomas

bo4C2012 - 17. Feb, 18:07

Vor allem dann, wenn du auch im Freien unterwegs wärst und selbst Forschungen durchführst, oder?
Berger Stefan - 18. Feb, 12:13

Mein Arbeitstag

Ich ahbe meinen Arbeitstag in der Gemeinde Wien verbracht. Um genau zu sein in der Abteilung Computerverwaltung. Dord wurde ich gleich einen Lehrling zugeteilt der mir als erster eine Übersicht verschaffte was welche Abteilung macht. Danach musste ich mit ihm drei Notfallsrucksätze für Ausendienste herstellen. Das war eigentlich das einzige anstrengende an diesem Tag weil wir ca. 2 Stunden quer durch das Haus gerannt sind.
Am Nachmittag war alles für mich sehr entspannend und informativ, weil ich sah verschiedenen Leuten in verschiedenen Abteilungen zu. die Abteilung Serververwltung hat mich am meisten interessiert.

Der Tag in der Firma hat mich sehr gefallen und ich werde wahrscheinlich wenn ich nicht auf der HTL Rennweg aufgenommen werde, dann werde ich dort eine 4 jährige Lehre beginnen.
thomas at airport - 19. Feb, 14:23

Im Freien wäre es natürlich interessanter :D
bernhardschiehl - 18. Feb, 12:23

16.2.12

Am 2. berufspraktischen Tag habe ich ziemlich lange Kataloge von Verlagen sortiert, in denen die Neuerscheinungen für das Frühjahr 2012 aufgelistet sind. Wenn diese Kataloge dann nach Buchstaben geordnet sind, werden sie gegen die alten ausgetauscht. Das kann aber ganz schön lange dauern, weil es sehr viele Kataloge waren. Dass es so viele Verlage gibt, hab ich vorher nicht gewusst. Ungefähr um 11:00 bin ich dann mit der Mitarbeiterin der Besitzerin, die nur Dienstags und Donnerstags da ist, weil da die Lieferungen und mehr Leute kommen, zu einem Gebäude gefahren, wo nicht verkaufte Bücher zurückgegeben werden können. Das ist normalerweise nicht möglich, aber manche Firmen bieten das an. In der Nachmittagsschicht haben die Mitarbeiterin und ich dann Pakete ausgepackt, wo neue Bücher drin waren und mit der Liste der Bücher aus dem Paket verglichen. Das war irgendwie ganz lustig, denn manche der Bücher haben sich wie eine Parodie angehört (z.B. Sternenfohlen im Elfenland). Dann wurde das sortieren der Kataloge fertiggemacht und die Kataloge eingeräumt. Wenn die Betreiberinnen gerade mit einem Kunden beschäftigt waren, habe ich mir ein Buch genommen und auf den Boden mit Fußbodenheizung gesetzt. Ich denke, Buchhändler lesen wirklich mehr als der Durchschnittsmensch, da erstens der Durchschnittsmensch angeblich nicht so viel liest, zweitens es gut ist, wenn der Buchhändler den Kunden beraten kann und drittens weil Buchhändler meistens gern lesen. Leseempfehlungen in dem Sinn habe ich nicht gekriegt, aber ich hab schon mitbekommen, was für Bücher die Kunden gern haben. Und am Ende habe ich mir dann sogar zwei Bücher aussuchen dürfen. Meine Aufgaben waren nicht sehr schwierig aber es war durchaus interessant, obwohl mir schon vorher klar war dass ich nicht Buchhändler werden will.

Catharina Jasmin - 18. Feb, 16:44

Catharina Jasmins Berufspraktische Tage

Berufspraktische Tage am 15. und 16. Februar 2012

Erster Berufspraktischer Tag

Am 15.2. besuchte ich die HAK Sacré Coeur.
Bevor ich euch über meinen Tag berichte, gebe ich euch noch ein paar Grundinformationen über diese HAK.

Die Schule befindet sich in der Fasangasse 4, im 3 Wiener Gemeindebezirk.
In dem Gebäude befindet sich eine Handelsakademie (HAK) und eine
Handelsschule (HAS). Die Schule wird von der Erzdiözese Wien
Betrieben, weshalb auch jede/r Schüler/in den Religionsunterricht besuchen muss.
Angeboten wird römisch-katholisch, evangelisch, orthodox und islamisch. Auch wenn man ohne Glaubensbekenntnis ist muss man an einem Religionsunterricht teilnehmen.

Unterschiede
Handelsakademie Handelsschule
Reifeprüfung Abschlussprüfung
Dauer: 5 Jahre Dauer: 3 Jahre
EU-Berufsdiplom Kein Mathematikunterricht
Studienmöglichkeit Studienmöglichkeit erst nach . Berufsreifeprüfung
oder Aufbaulehrgang Anrechnung

Aufnahmekriterien:
- positiver Abschluss der 8. Schulstufe
- Aufnahmeprüfungen nur in bestimmten Fällen
- Pflichtfach Religion

Stundentafel für die Handelsakademie 
(gültig ab dem Schuljahr 2011/12)
Wochenstunden

Kernbereich Jahrgang Summe
I II III IV V
1. Religion 2 2 2 2 2 10
2. Deutsch 3 3 3 2 3 14
3. Englisch 4 2 3 2 3 14
4. Französisch - 4 4 3 3 14
5. Geschichte - - 2 2 - 4
6. Geografie 2 2 - - - 4
7. Internationale
Wirtschafts-
und
Kulturräume - - - - 2 2
8. Chemie 2 - - - - 2
9. Physik - 3 - - - 3
10. Biologie - - 2 2 2 6
11. Mathematik 2 3 2 3 2 12
12. Betriebswirtschaft 3 3 2 2 3 13
13a.Persönlichkeits-
Bildung und soziale
Kompetenz 2 - - - - 2
13b.Businesstraining,
Projekt- und
Qualitäts-
Management,
Übungsfirma und
Case Studies - 2 1 3 1 7
14. Rechnungswesen
und Controlling 4 3 3 2 2 14
15. Wirtschafts-
Informatik 2 2 2 - - 6
16 Informations- und
Officemanagement 3 2 2 - - 7
17. Politische Bildung
und Recht - - - 3 - 3
18. Volkswirtschaft - - - - 3 3
19. Bewegung und
Sport 2 2 2 2 - 8


Wochenstunden 31 33 30 28 26 148


3 Ausbildungsschwerpunkten in der HAK
Einen der drei Ausbildungsschwerpunkte müssen die Schüler in der 3.Klasse wähle.


Ausbildungsschwerpunkt: Multimedia und Webdesign
20. Projektmanagement
und Projektarbeit - - - 1 1 2
21 Multimedia und
Webdesign - - 3 2 3 8
Wochenstunden 10


Ausbildungsschwerpunkt: Steuer- und Unternehmensberatung
20. Projektmanagement
und Projektarbeit - - - 1 1 2
21 Steuer- und
Unternehmens-
Beratung - - 3 2 3 8
Wochenstunden 10


Ausbildungsschwerpunkt: Event- und Sportmanagement
20. Projektmanagement
und Projektarbeit - - - 1 1 2
21a.Event- und
Sportmanagement - - 1 2 3 6
21b.Sporttheorie - - 2 - - 2
Wochenstunden 10


Gesamtwochenstunden 31 33 33 31 30 158



Nun zu meinem Tag an der HAK.
Wie ausgemacht, wartete ich um 7 Uhr 40 vor dem Lehrerzimmer auf Frau Magister Sabrina Preiss. Sie unterrichtet an der HAK kaufmännische Fächer, Perönlichkeitsbildung sowie den Ausbildungsschwerpunkt Steuer- und Unternehmungsberatung.
Außerdem ist Frau Preiss selbst eine Absolventin der HAK Sacré Coeur.
Um 7 Uhr 45 begann der Unterricht und wir machten uns auf den Weg in eine erste Klasse der Handelsakademie. Sie hatten gerade 2 Stunden Perönlichkeitsbildung. Dieses Fach gibt es nur in der ersten Klasse (siehe Stundentafel).
Den Schülern wird beigebracht, wie man am besten Powerpoint-Präsentationen hält, wie man Reden ohne Medien interessant und spannend gestalten kann und so weiter.
Außerdem werden in diesem Fach, alle Ausflüge organisiert, wie zum Beispiel an dem Tag die Projektwoche. In der zweiten Stunde hielt ein Junge sein Referat über Basketball. Als unterstützendes Medium hatte verwendete er auch eine Powerpoint. Während der Junge vorne sein Referat vortrug, machten sich die anderen Mitschüler Notizen, was ihnen gefallen hat und was eher weniger. Als er fertig war, gaben sie ihm auch alle Feedback, ähnlich wie in unserer Klasse auch. Danach beschäftigte sich die Klasse mit Mimiken und der Körpersprache. Wenn man zum Beispiel an einem Pult steht und seine Hände in der Hosentasche hat, kommt das nicht so gut, als wenn man seine Hände locker neben sich hängen lässt oder mit ihnen leicht artikuliert.

In den nächsten zwei Stunden war ich in einer 3. Klasse der Handelsakademie, welche 2 Stunden Betriebswirtschaft hatte.
Betriebswirtschaft ist ein Fach, in dem man genau lernt, wie man ein Unternehmen führen muss, von der Produktion über das Marketing bis zum Vertrieb und den Finanzen. Man lernt Fachausdrücke, wie zum Beispiel Debitor und Kreditor (Schuldner und Lieferant/Kreditgeber).

Fazit:
Der Tag war für mich sehr interessant und nach dem Tag bin ich mir auch ganz sicher, dass eine HAK der richtige Ausbildungsweg für mich ist.


Zweiter Berufspraktischer Tag

Meinen zweiten Berufspraktischen Tag am 16.2. habe ich im Hotel Intercontinental.

Um 8.30 Uhr begann mein Arbeitstag. Pünktlich meldete ich mich im Büro von Frau Garz. Mit Ihr hatte ich meine berufspraktischen Tag ausgemacht.
Sie führte mich zu einer Stiege, die in den Keller ging. Von dort erstreckte sich eine riesige Fläche. In einem Zimmer hing die ganze schmutzige Wäsche und in einem andern waren alle Uniformen des Personals. Für diesen Tag bekam ich auch einen Uniform: Eine weiße Bluse, ein Gilet, eine Krawatte und eine schwarze Schürze. Zusätzlich habe ich auch noch ein Schild mit meinem Namen erhalten.

Dann wurde ich auch schon in das Restaurant hinauf geführt. Von 6 Uhr 30 bis 10 Uhr 30 gibt es Frühstück in Form eines Buffets. Ich kam also genau zum großen Ansturm.
Am Anfang schaute ich einer sehr netten Kellnerin über die Schulter und nach 10 Minuten war ich dann auch schon selber dran!
Ich sollte nun selbst Bestellungen für Getränke und á la carte Speisen aufnehmen. Hört sich eigentlich ziemlich einfach an, doch der erste Eindruck täuscht.
Im Hotel waren ja Gäste verschiedenster Nationen: Russen, Spanier, Tschechen, Deutsche und noch viele weitere. Das Problem ist, dass nicht alle gute Englisch -Kenntnisse haben und teilweise nur Brocken können! Manchmal war es schwierig, aber die Gäste waren zufrieden. Gegen halb zwölf leerten sich die Tische und wer glaubt, dass es jetzt nichts mehr zu tun gibt hat sich aber schwer geirrt!

Alles Tische müssen neu gedeckt werden und die Tische im Wintergarten müssen für das Mittagessen hergerichtet werden. Normalerweise kann man im Wintergarten nicht essen, außer man bucht es vor. Nachdem wir die Tische vorbereitet hatten, gingen wir wieder in die Küche um Tassen für morgen herzurichten und das Besteck mit einer besonderen Falt-Technik in die Serviette zu wickeln. Dann waren die Gäste da und wir servierten ihnen das Mittagessen. Als wir fertig waren, war auch schon die nächste Fuhr von Tassen und Besteck frisch gewaschen und wartete darauf, vorbereitet zu werden.
Um 15 Uhr hatte ich Arbeitsschluss und schlüpfte wieder aus der Rolle.

Fazit:
Ich finde diesen Beruf sehr interessant, denn als Gast in einem Hotel stellt man sich die Rolle des Kellners einfacher vor. Durch den berufspraktischen Tag habe ich gelernt, den Beruf Kellner/in in einem andern Licht wahrzunehmen. Außerdem steht man sich auch die Füße in den Bauch und man muss auf sofort zur Stelle sein. Am Ende bekam ich vom Chef ein Angebot als Lehrling, aber ich glaube nicht, dass das das Richtige für mich wäre. Für einen Tag war der Job schon toll, aber ich würde es nicht öfter machen wollen.

Liebe Grüße
Catharina Jasmin ☺

Daniel11 - 19. Feb, 17:08

Du hast ja extrem viel geschrieben :D
Man kann sehr gut erkennen, dass dir wenigstens einer der beiden Tage gut gefallen hat - das freut mich :)
bo4C2012 - 19. Feb, 17:24

Danke, Cathi, für die wirklich sehr ausführliche Darstellung. Ich konnte richtig mitleben bei deiner Beschreibung. Spannend, dass du gleich im Service mitarbeiten musstest/durftest.
LG, Karin Dobler
Viktoria98 - 19. Feb, 18:23

Wie war das für dich Englisch zu sprechen? Hast du immer sofort gewusst was zu sagen ist? War das eine Herausforderung für dich oder war das eh nicht so schwer für dich?
Hast du auch das Essen und die Getränke serviert? Wenn ja, ist dir irgendwas hinuntergefallen vom Tableau?
Hattest du Angst irgendetwas falsch zu machen?
Es war echt eine gute Idee als Kellnerin zu arbeiten.
Würdest du es wieder machen, vielleicht als Ferialjob?
glarepinar - 23. Feb, 21:03

Man hat gesehen, das die zwei Tage dir sehr viel Freude bereitet haben und du neue Erfahrungen sammeln konntest. Du hast ein sehr ausführliches, spannendes und informationsreiches Feedback abgegeben, sodass man sich in die Berufe wirklich hinein versetzten kann. Glückwunsch du warst anscheinend sehr fleißig :-) !
Viktoria98 - 19. Feb, 16:39

Raiffeisen Bank

Am 1. Tag war ich in der Raiffeisen Bank in der Filiale am Leberberg. Ich habe eine nette Beraterin zugeteilt bekommen, die leider neu und jung war. Mit ihr habe ich mich gut verstanden. Am Anfang bin ich aber zum Chef geschickt worden. Er hat mir einen 3 Seiten langen Vertrag in die Hand gedrückt, den ich lesen und unterschreiben musste. Drinnen gestanden ist, was ich alles nicht verraten darf, wie zum Beispiel die Namen der Kunden und ihre Passwörter. Für mich war das so eine Art von "Gehirnwäsche", wenn ich sowas sagen bzw. schreiben darf. Wegen dem Vertrag wurde es schwer irgendwas in den Blogg etwas hineinzuschreiben. Der Chef erklärte mir, dass ich immer freundlich zu dem Kunden sein sollte und vor allem sollte ich die ganze Zeit lächeln, egal was passiert. Danach bin ich mit meiner Beraterin zu ihrem Schreibtisch gegangen. Sie zeigte mir verschiedene Computerprogramme, von denen ich euch leider nichts berichten darf. Die meiste Zeit hat sie ganz normal gearbeitet, so als wäre ich nicht da gewesen. Sie erklärte mir sehr viel, aber für mich war es langweilig, vor allem weil ich dachte ich könnte auch einmal irgendetwas ausprobieren. Die Zeit verging und ich bemerkte, dass die Angestellten sehr viel Freiheit haben. Sie telefonieren am Arbeitsplatz mit ihren Angehörigen und können immer eine Rauchpause machen, wann immer sie wollten. In diesen Momenten dachte ich mir: "Ich bin hier um zu arbeiten oder etwas neues zu erfahren." Aber stattdessen konnte ich mir ein zehn minütiges Telefonat zwischen meiner Beraterin und ihrer besten Freundin anhören. Ich versuchte immer wieder einmal ein paar Fragen zu stellen von dem Interview-Blatt, dass wir bekommen hatten, aber sie war immer viel zu beschäftigt mit privaten Angelegenheiten. Nach dem ganzen Quatsch, der mich nicht interessierte begann sie endlich mir etwas zu zeigen. Als erstes schauten wir und vom Raiffeisen die Ticket Börse an. Es waren echt coole Konzerte dabei. Nachdem sie mir die Web-Seite zeigte, schauten wir uns Münzen an für Sammler. Ganz verschiedene in verschiedenen Farben, aber sie konnte mir auch nicht so viel über diese Münzen sagen, weil sie sie nicht interessierte, auch wenn ich Fragen hatte über die Münzen sagte sie: "Das weiß ich leider nicht." Danach gingen wir zum Schalter oder auch zur Kassa. Dort bediente sie Kunden. Die meisten wollten Geld auf ihr Sparbuch legen oder auch Erlagscheine abstempeln lassen. Nebenan sah ich dem Lehrling zu wie sie thailändisches Geld zählte und auch Pfund. Ich kam mir irgendwie überflüssig vor, da sie mir gar nichts erklärten, aber auch bei Fragen waren sie zu beschäftigt. Dann schickte sie mich Zeitschriften ins Foyer einsortieren. Als ich zurück kam, ist meine Beraterin einfach ohne es mir zu sagen in die Mittagspause gegangen. Was für eine Frechheit!!! Ich habe mich dann zu einer anderen Beraterin gesetzt, die ich schon kannte, weil sie mir mein Taschengeld-Konto erstellt hat. Ich wünschte sie hätten mich von Anfang an zu ihr geschickt. Mit ihr füllte ich den Fragebogen aus, von dem ich später noch schreiben werde. Während sie mir die Fragen beantwortete, erklärte mir was sie gerade tat: Sie sah sich die überzogenen Konten an und sagte, dass sie bei manchen Kunden anrufen muss und über das überzoge Geld zu reden und zu "schimpfen". Dann ging ich mit ihr in die Mittagspause. Eine halbe Stunde saß ich in der verrauchten Küche mit ihr und dem Chef. Mir fiel auf, dass alle Mitarbeiter sich sehr gut verstehen. Manche sind sogar befreundet. Der Chef führte ein ausführliches Gespräch über den Job in der Bank und erklärte mir welche Eigenschaften ein guter Berater haben sollte. Er sollte offen, hilfsbereit, freundlich und fleißig sein. Nach der Pause ging die nette Beraterin mit der komischen Beraterin zu einem Beratercamp. Es gibt vier verschiedene Beratercamps. Je mehr du hinter dich gebracht hast, desto höhere Aufstiegsmöglichkeiten hast du. Allerdings muss der der das Camp besucht auch das Ganze bezahlen. Das ist der Nachteil , denn die kosten sehr viel. Nachdem die zwei gegangen sind, war ich mit dem Lehrling die restliche Zeit zusammen. Diese Person war mir sehr unsymphatisch und auch total gemein zu mir. Als erstes wollte sie, dass ich irgendeinen Raum aufräume, aber dann hat sie mir Beutel gegeben, die natürlich leer waren. Mit diesen Beuteln transportiert man das Geld. Sie hat mir genau 100 Stück von denen gegeben und auf diese sollte ich den Absender hinaufschreiben. Als ich fertig war krachten meine Finger. Schließlich sperrte die Bank zu und sie machte die Kassa. Mit dem Computer überprüfte sie, ob das ganze Geld noch da war und wie viel genau. Das darf ich euch leider aus Sicherheitsgründen nicht verraten.

Fragebogen:
In der Bank arbeiten Bankangestellte und Versicherungskaufmänner/-frauen.
Es wäre gut, wenn man die HAK-Matura hat, ansonsten macht man eine Lehre. Mit der Lehre kann man auch aufsteigen, aber die mit der Matura haben einen klaren Vorteil, aber wenn man mit der Lehre gut ist, dann kann man auch sehr sehr gut aufsteigen, das ist aber sehr schwer.
In der Lehre wird man als Kundenberater ausgebildet.
Es werden im Jahr ca. 22 Lehrlinge ausgebildet.
In dieser Filiale arbeiten vier Frauen und zwei Männer.
Das Berufsleben kann man gut mit dem Familienleben verbinden, weil die Arbeitszeiten gut sind: MO-MI,FR: 8-15.45 Uhr, DO: 8-18 Uhr und am Wochenende ist frei. Außer den guten Arbeitszeiten, gibt es ein Programm speziell für Mütter, die in Karenz waren, denn die können mit einem Teilzeitjob wieder ins Arbeitsleben wieder starten.

FAZIT: Der Job als Bankangestellte ist etwas für Gewohnheits-Menschen. Man muss immer freundlich sein und man darf nie die Nerven verlieren. Außerdem trägt man viel Verantwortung, wegen dem ganzen Geld. Es ist kein anstrengender Job und lässt sich gut mit dem Privatleben verbinden.
Ich kann mir gut vorstellen dort zu arbeiten, weil es der perfekte Job ist für mich.

denisee - 19. Feb, 16:54

Interessant -Und was hast du in der HAK Geringergasse gemacht ?
bo4C2012 - 19. Feb, 17:28

Ich hoffe, du kannst nochmal ein Praktikum bei einer Bank machen, wo du mehr selbst ausprobieren darfst. Ich verstehe freilich, dass du einen solchen Vertrag unterschreiben musstest.Stell dir vor, du würdest alle Kundendaten weitergeben, das wär ja wirklich nicht ok.
LG, Karin Dobler
Viktoria98 - 19. Feb, 18:12

Für die HAK habe ich einen extra Text angefertigt.

Ich möchte auch nochmal ein Praktikum machen, wo etwas selber machen kann.
Viktoria98 - 19. Feb, 18:10

Schnuppertag in der HAK Geringergasse

Leider habe ich meinen Fragebogen zu Hause vergessen, aber ich habe versucht ihn zu Hause auzufüllen.
Ich war total aufgeregt bevor ich die HAK betrat. Ich ging als erstes ins Sekretariat und die Sekretärin erklärte mir wo meine Klasse war. Als ich ankam wurde ich sehr herzlich empfangen von meinen MitschülerInnen.
In der 1. Stunde hatte ich Französisch mit der Fr. Prof. König. Ich hatte einen Vorteil,weil ich ja im 2. Lehrjahr in Französisch bin und die 1AK erst im 1. Lehrjahr. Sie haben die letzte Stunde wiederholt, das hat mir gut gefallen. In der letzten Stunde haben sie die Fragewörter und Fragestellungen gelernt, die ich schon konnte. Sie hat alle Wörter mit den Schülern wiederholt und auf die Tafel geschrieben. Ich habe auch mitgearbeitet und sogar zwei Mal aufgezeigt. Die Schüler mussten ein Arbeitsblatt durcharbeiten. Man musste die richtigen Fragewörter einsetzen. Ich wollte meiner Sitznachbarin nicht helfen, weil ich sie ja schon konnte. In der Zwischenzeit habe ich mir ihr Buch ausgeborgt und habe mir den Stoff angeschaut, den sie im 1. Jahr machen. Mir ist aufgefallen, dass sie Sachen machen, die wir erst dieses Jahr gelernt haben. Man hat einen klaren Vorteil, wenn man schon davor Französisch hatte. Ich weiß aber nicht ob alle mitkommen mit dem Stoff. Gott sei Dank, habe ich gelernt, dass nicht nur meine Klasse eine laute Klasse ist, denn die in der HAK waren mindestens so laut. Auch ist mir aufgefallen, dass die Lehrer die Kinder nicht ermahnen, wenn sie laut sind, das finde ich aber negativ. Mir war das egal, weil ich die Lautstärke gewohnt bin. Der der nicht aufpasst und laut ist, der hat Pech gehabt, aber es gibt durchaus auch Leute, die etwas lernen möchten und nicht laut sind. Während des Arbeitsauftrages ist die Lehrerin durch die Klasse gegangen und hat gefragt, ob alles "okay" sei. Sie ist sofort zu demjenigen gekommen, der aufgezeigt hat und hat, finde ich, gut geholfen. Nach dem Arbeitsblatt, mussten wir einen Dialog schreiben. Durch den habe ich gleich eine neue Freundin gefunden. Wir haben ihn gemeinsam geschrieben und ich hab sie dann gefragt wie es ihr hier gefällt und wie es ihr hier in dieser Schule geht. Sie hat nur Positives genannt und hat mir erzählt, dass sie einmal die Klasse wiederholen musste, aber ich habe sie nicht gefragt welche Klasse sie wiederholt hat, weil ich bemerkt habe, dass sie nicht stolz darauf ist und gleich wieder abgelenkt hat. Sie hat gemeint sie wäre faul und könnte alles besser in der Schule. Beim Dialog habe ich versucht sie schreiben zu lassen, doch ich konnte ihre Fehler nicht weiter ansehen und machte sie langsam darauf aufmerksam. Die Lehrerin kam ab und zu und fragte immer höflich nach, ob alles in Ordnung war. Sie sammelte die Dialoge am Ende der Stunde ab. Ich habe "meine neue Freundin" gefragt, ob die Lehrerin immer so nett ist und sie sagte sie sei immer so.
In der 2.Stunde teilte sich die Klasse in zwei Hälften. Das finde ich gut, denn wenn die Klasse kleiner ist, kann sich der Lehrer besser auf jeden Einzelnen konzentrieren. Leider hatten wir eine Supplierung. Normaler Weise hätten sie sozial Kompetenzen und Persönlichkeitsbildung gehabt. In dieser Stunden sahen wir uns einen interessanten Film auf YouTube an mit dem Hr. Prof. Wexberg. Der Film heißt "Das Milgram-Experiment", er hat zwei Teile. Hier ist der Link zum 1.Teil: http: //www.youtube.com/watch?v=88YJTg1nETk . Falls sich wer den Film ansehen will. Den Rest der Stunde konnten wir so verbringen, wie wir wollten.
In jeder Klasse steht am Lehrertisch ein Computer und ein Projector. In der Pause drehten die Schüler ganz heimlich Musik auf am Computer. Es war so cool und ich habe viele neue Freundinnen kennengelernt.
In der 3. Stunde hatten wir Deutsch mit der Fr. Prof. Peric. Es war total witzig, weil die Frau Kroatin ist und einen sehr starken Akzent hat. Wir haben das Partizip 1 und 2 gemacht. Sie hatten eine sehr schwere Hausaufgabe, bei der die Lehrerin auch total viel überlegen musste. Die meisten Schüler haben probiert sie zu machen, aber es hat so schlecht geklappt, dass sie das mit den Kindern noch einmal machen musste. Sie hat 100 Mal den selben Satz wiederholt und das lustige war, dass sie zu einem "ei" einfach "ai" gesagt hat. Wir haben so viel gelacht, weil sie immer "Ais" gesagt hat zu einem Eis. Zum Schluss hat ein Mädchen sie verapfelt, sie so: "Auf welcher Saite, sind wir denn, Frau Professor." Sie hat das gar nicht bemerkt und sagt: "Jetzt ist die Stunde fast vorbei und du waißt immer noch nicht wo wir sind." Die Frau war wirklich sehr eigenartig. Die Hälfte ihrer Haare war rot und die andere war braun.
Leider hatte meine Klasse an dem Tag nur bis 12 Uhr Schule.
Also in der letzten Stunde hatten wir Chemie mit dem Hr. Prof. Weislein. In der Stunde war ich schockiert, weil alle getratscht haben und niemand aufgepasst hat, aber der Hr. Prof. hat gar nichts gemacht oder gesagt. Es war so laut, dass ich nicht einmal mitbekommen habe, was er für einen Stoff er durch nimmt. Alle haben geredet und die zwei Hälften der Klasse waren wieder vereint. Ich bin in der letzten Reihe gesessen und habe kaum etwas verstanden, immer nur so einzelne Worte. Im Unterricht habe ich irgendwelche Jungs bemerkt, die extremst laut waren und die habe ich noch nie zuvor gesehen. Ich hab bei meinen Freundinnen nachgefragt, woher die kommen. Sie haben mir erklärt, dass die aus einer anderen Schule kommen und Chemie nur da haben.

Nach dieser Stunde hatte ich so ein kleines Piepsen im Ohr, das erst wieder nach einer Zeit verging.
Für mich war der Tag voller Spaß, leider hatte ich schon um 12 Uhr aus und habe keinen Rechnungswesen-Unterricht miterlebt. Ich habe erfahren dass man in den Hauptfächer jeweils nur eine Schularbeit haben außer in Rechnungswesen. Ich fand den Tag sehr interessant, weil ich gesehen habe wie gute Lehrer unterrichten und auch wie schlechte Lehrer unterrichten. Die Schüler die gute Noten haben mögen diese Schule und deren Lehrer und die die schlechte Noten haben, bereuen es, dass sie sich hier angemeldet haben. Was ich bemerkt habe war, dass es sehr viele Schüler gibt, die aus einer Mittelschule kommen und die tun sich dann auch viel schwerer. Die die aus dem Gymnasium kommen haben gute Noten und für sie ist die Schule nicht so schwer. Außerdem habe ich bemerkt, dass es viele Leute gibt mit nicht deutscher Muttersprache.

Hier der Link zur Schule: http://www.bhakwien11.at/

FAZIT: Die Schule gefällt mir persönlich sehr gut und ich fühle mich seit Anfang an pudelwohl dort.

Nina Nana - 19. Feb, 20:16

BILLA

Ich/Wir waren beide Tage beim BILLA.
Am Anfang dachte ich mir, ja das wird doch nicht so schwer sein, aber als ich/wir mal mit den Lieferungen fertig waren, waren schon 2Stunden vergangen und uns tat alles weh.
Ich hatte diese Arbeit vollkommen unteschätzt.
Ich weiß jetzt was die Angestellten für eine schwere Arbeit haben,denn sie müssen nicht nur die Lieferungen einschlichten,sondern auch den Fußboden säubern,die Obstregale schlichten und putzen ,nein sie müssen auch alle Aktionsschilder immer wieder tauschen..
Beide Tage kamen wir erst am späteren Nachmittag nach Hause und uns tat alles weh ,von Kopf bis Fuß.
Seit diesen Tagen schätze ich die Mitarbeiter sehr.Trotz des harten Jobs hatten die meisten, immer Spaß.
Ich hätte nicht erwartet das wir dort so nett in die "Gemeinschaft aufgenommen" werden,würden. Die Chefin und die Mitarbeiter waren zu uns und sich selbst sehr freundlich und wenn einer hilfe benötigte war immer ein zweiter da und half ihm/ihr.
Ich persönlich könnte mir aber nicht vorstellen jeden Tag dort zu arbeiten.
Ich bin froh das ich ein Mal so einen Arbeitstag mit erleben durfte und würde mich schon sehr freuen wenn wir dies mal wieder wiederholen könnten :-))
- mit Theresa

Aditi - 20. Feb, 13:59

Wow , es muss echt ein anstregender Tag für dich sein. Ich hab diese Arbeit auch immer unterschätz aber dank deinem Blog weiß ich was sie ALLES machen müssen! (:
Nina Nana - 20. Feb, 19:41

Danke für's feedbacken :D
Daniel11 - 22. Feb, 19:23

Liebe Nina

Ich finde deinen Beitrag sehr gut!
Durch deine Informatin (auch Theresas Info! ;) ) kann ich euer klagen nach den BO-Tagen verstehn, doch da sieht man wieder welche harte Arbeit manche Leute leisten um uns das Einfaufen wahrlich zu verschönern! Ich hoffe es hat dir/euch sehr viel SPaß gemacht

Lg Dani :D
Nina Nana - 22. Feb, 20:01

hahah ja sie verschönern es :)
ja es war schon lustig :D
Aditi - 20. Feb, 13:53

Bücherei Gottschalkgasse

Ich war 2 Tage lang in der Bücherei Gottschalkgasse und hier ist alles was ich herausgefunden habe.

Was würdest du einem Freund/einer Freundin, der/die von der Tätigkeit, die du beobachten konntest, noch nichts weiß, erzählen?
A: Also , insgesamt gibt es in der Bücherei Gottschalkgasse 9 Arbeiter und Arbeiterinnen und sie verstehen einander sehr gut Eine der vielen wichtigen Aufgaben ist es die Bücher nach dem Alphabet in den Regalen zu stellen. Jedes 2. Monat kommt eine Liste mit neuen Bücher und die Arbeiter müssen sich Bücher aussuchen die ihnen gefallen. Am Ende wählt die Leiterin die 30 besten Medien aus. In der Früh werden alle Bücher die der Bücherei Gottschalkgasse nicht gehören in der Zweigstelle gesendet. Oft werden diese von Leuten unabsichtlich zurückgegeben.
Jeden Donnerstag findet von 10 bis 10:45 das ''Kirangoolini'' statt. Da kommen Mütter mit kleinen Kinder (2-3 Jahre) in die Bibliothek und tanzen und singen gemeinsam. Eine Frau die um die Uhrzeit kommt macht das mit ihnen und hat total viel Spaß.

Ich hatte sehr viel Spaß dort , ich musste die Bücher in den Regalen stellen. Es waren ganz schön viele Bücher aber die Arbeiter dort waren sehr nett und haben mich immer unterhalten. Ich habe auch die Anmeldeformulare in den richtigen Fach gegeben. Immer wieder habe ich diesen Rückgabeautomat (ich weiß nicht genau wie er heißt) ausgeleert.

Was hast du dazugelernt?
A: Ich habe gelernt dass alle Bücher die der Bücherei Gottschalkgasse gehören ein Sticker mit einem 18 drauf haben.
Ich habe auch gelernt dass die Medien immer nach dem Alphabet geordnet sind.

Was hat dich besonders interessiert?
A: Mich hat besonders interessiert was für Aufgaben die Leute dort haben und das konnte ich sehr gut herausfinden.

Worüber weißt du jetzt mehr/besser Bescheid als zuvor?
A: Naja , wie die Leute dort Arbeiten.

Was war besonders leicht/schwierig für dich?
A: Sehr schwer war für mich die Bücher aus dem Rückgabeautomaten herauszuholen. Es waren sehr viele und einmal sind mir alle Bücher runtergefallen.

Ich kann mir nicht vorstellen dort mal zu arbeiten , weil es langweilig wird die ganze Zeit nur das selbe zu machen!

Es war sehr schön dort , mir wurde nie langweilig , naja einbisschen müde war ich danach schon weil ich bin die ganze Zeit nur gestanden aber es war trotzdem eine schöne Erfahrung.

Catharina Jasmin - 26. Feb, 10:08

Hört sich eigentlich ziemlich interessant an!
Welche Ausbildungen oder Abschlüsse braucht man für diesen Beruf?
Liebe Grüße
filip_sopic - 21. Feb, 13:46

Bo-Tage

Mein Computer hatte ein Problem bei der Anmeldung und hat mich nicht auf diese Seite zugreifen lassen. Aber jetzt hab ich es endlich geschafft und kann meinen Blog verfassen.

Ich war Zwei Tage lang mit Alex in der Software AG. Die Software Ag ist vor dem Gasometer und programmiert so wie der Name sagt neue Software macht sie mit dem Kunden vertraut.
Am ersten Tag haben wir eine Führung durch das Unternehmen bekommen. Danach haben wir uns in einen Raum gesetzt und uns wurde erklärt was die Firma für Aufgaben hat. Dann haben wir den Auftrag bekommen eine Bücherliste auf Excel zu erstellen. Nach drei Stunden haben Alex und ich 67 Bücher einretragen.

Am zweiten Tag hat uns ein Typ gezeigt wie die Firma Aufgebaut ist und wohin die ganzen Kabel gehen. Außerdem hat er uns den Netzwerkraum gezeigt. Dort stehen überall PC`s, Kühler und Kabel. In diesen Raum werden auch alle Daten empfangen die sie vom Hauptsitz in Deutschland bekommen. Danach hat er uns einen PC und eine Laptop zur verfügung gestellt denn wir komplet zerlegen durften. Nach ein Paar Stunden waren wir fertig: Jede Schraube war aufgeschraubt und alles war aufs kelinste zerlegt.

M.C.LOVECRAFT - 21. Feb, 15:35

Ich durfte beim AMS zuerst mir eine erklärung über die ganzen formulare anhören, dann durfte ich einen interessentest machen und 70 kopien machen von einem zettel,,bleib am ball" und sie dann alle mit einem titelblatt zusammenheften. zum schluss bin ich da gesessen und hab zugeschaut wie leute sich termine machen mussten.am zweiten tag durfte ich die sozialversicherungsnummern im archiv eintragen

glarepinar - 23. Feb, 20:59

Handy Olgun

Ich habe zwei Tage mit Pnar im Handyshop ihres Vaters verbracht. Wir haben gelernt wie viel einzelne Artikel kosten, wie man mit Kunden umgehen muss und wie man Sachen am Computer einstellt bzw. installiert. Ich habe dort viele Sachen gelernt, und eine Sache davon war, wie man am besten Dinge an den Kunden bringt. Manchmal konnte man einige Handys nicht im Geschäft entsperren, deshalb mussten wir nach Hütteldorf fahren, es in einem anderen Handyshop entsperren lassen und sie dann wieder zurück ins Geschäft bringen. Ich weiß besser über die Arbeitsbedingungen im Geschäft bescheid, der Beruf ist einerseits sehr abwechslungsreich, da man nicht nur viel mit Handys zu tun hat, sondern auch mit anderen jeglichen elektronischen Sachen und sehr viel mit Kunden, was spannend ist, außer es ist gerade nichts los. Für zwei Tage war der Beruf sehr interessant, doch ich könnte mir nicht vorstellen später einmal den Beruf aus zuüben, da es einfach nichts für mich ist.

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Catharina Jasmin - 26. Feb, 10:08
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glarepinar - 23. Feb, 20:59
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huhu danke fürs erklären :) <3
Nina Nana - 22. Feb, 20:04
hahah ja sie verschönern...
hahah ja sie verschönern es :) ja es war schon lustig...
Nina Nana - 22. Feb, 20:01

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